„Soul Kitchen“ von den Doors. Spätestens da war jeder anwesende völlig begeistert. Orgelsolo, Gitarrensolo, bunte Lichter es fühlte sich an wie 1967 … Scheinbar gibts doch einen weißen, der den Blues singen kann…

„Soul Kitchen“ von den Doors. Spätestens da war jeder anwesende völlig begeistert. Orgelsolo, Gitarrensolo, bunte Lichter es fühlte sich an wie 1967 … Scheinbar gibts doch einen weißen, der den Blues singen kann…
Hamburg, Reeperbahn, 1960. Der damals noch unbekannte britische Musiker John Lennon wird von ein paar Betrunkenen zusammengeschlagen und liegt im Rinnstein. Hier begegnet ihm sein
Ein Album welches vielleicht nicht so viele auf ihren Zetteln haben, aber definitiv auf eben diese gehört. Sozusagen „A must have for every serious collector“.
Das Buch fasst in seiner Einleitung den historischen Kontext und den Zeitgeist der Beatles zusammen. Dabei wird insbesondere die Veränderung im Denken und handeln zur Kriegsgeneration angeführt. Eben die namensgebende Revolution im Kopf.
Wer etwas über das mögliche Zusammentreffen von Debbie Harry und Ted Bundy oder die Größe des Genitals von David Bowie erfahren will, sollte hier definitiv zugreifen.
Die Umgangsformen und Situationen, in denen sich die russische Bevölkerung vorfand, wirkt durch die Unmenschlichkeit surreal, sodass dieses Zeitzeugnis der Gefängnisse und Arbeitslager (Gulag) eher nach Fiktion klingt als nach Realität.