In einer Zeit, als noch Affenmenschen die Erde bevölkerten, erscheint plötzlich ein schwarzer Monolith.
Unter seinem Einfluss lernen die Affenmenschen Werkzeuge und Waffen zu benutzen, ein großer Schritt in Richtung Mensch.
Im Jahr 2001: Der Mensch erforscht den Weltraum.
In einem Mondkrater wird ein schwarzer Monolith entdeckt, der offensichtlich ein Signal aussendet.
Das vom intelligenten Computer HAL 9000 gesteuerte Raumschiff Discovery wird mit einer Besatzung im Tiefschlaf in Richtung der Signale ausgesendet.
Als man sich dem Ziel, Jupitermond Io nähert, trifft der Computer seltsame Entscheidungen und wird zu einer Bedrohung.
Was erwartet die Besatzung des Raumschiffes am Ende ihrer Reise?
Hier regiert die Langweile, dicht gefolgt von der extrem nervigen Geräuschkulisse und dem dauernden Klassikgedudel.
Über lange Strecken des Films gibt es kaum Dialoge, und das Ende erscheint mir einfach nur unverständlich.
Ich werde da wohl recht alleine mit meiner Meinung stehen, schließlich gilt 2001 als Kultfilm, aber pure Langeweile, nervige Musik und Geräusche sowie ein seltsames Ende stehen hier meines Erachtens lediglich den auch heute noch sehr guten Tricks gegenüber.
2/10
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2001 – Odyssee im Weltraum
Regie: Stanley Kubrick
USA 1968
Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester u.a.
FSK: 12 Jahre
Spielzeit: 133 Minuten