Das Album macht gehörigen Spaß beim Hören. Eine gute Prise Punk vermischt mit dem Spacerock a la Hawkwind findet genügend Fans die sich das Album in ihre Sammlung stellen. Fazit: Kaufen – anhören – und Spaß haben.
Das Album macht gehörigen Spaß beim Hören. Eine gute Prise Punk vermischt mit dem Spacerock a la Hawkwind findet genügend Fans die sich das Album in ihre Sammlung stellen. Fazit: Kaufen – anhören – und Spaß haben.
Steely Dan hatten sich von der zermürbenden Routine aus Album-Tour-Album-Tour, die die Plattenfirmen damals von ihren Künstlern verlangten, befreit und spielten nun nach ihren eigenen Regeln. Dieses Album ist keine typische Jazz-Rock-Kombination. Es ist überhaupt nicht typisch. Vielmehr geht es um progressive Songwriting-Kunst, die meiner Meinung nach in der Prog-Welt oft unterschätzt wird.
Januar 73 – Die erste vom Boss …
Der Mario wieder – In schöner Regelmäßigkeit, genauer gesagt in Jahresfrist, bringt der Münchner Musiker Mario Knapp unter seinem Moniker Mobile Ethnic Minority seine Platten