Film: 30 Days of Night


In einer kleinen Stadt in Alaska herrscht Aufbruchstimmung.
Am letzten Sonnentag vor einer 30 Tage dauernden Phase ohne Sonnenlicht verlassen viele Bewohner für diese Zeit jedes Jahr die Stadt.
Doch diesmal geschieht seltsames: Telefone werden verbrannt aufgefunden, Schlittenhunde getötet und Fahrzeuge sabotiert.
Zunächst glaubt man an Vandalismus, bis ein geheimnisvoller Fremder in der Stadt auftaucht, welcher die  bevorstehende Ankunft einiger andersartiger Wesen ankündigt.
Kaum wird es dunkel, erscheint eine Gruppe von Vampiren, welche den Monat ohne Sonne nutzen will, um sich zu stärken – und zu vermehren.
Schon der erste Angriff ist ein Massaker, die meisten in der Stadt zurückgebliebenen Bewohner werden getötet.
Ein paar wenige können sich in verschiedene Häuser retten und vorerst verstecken – doch 30 Tage sind eine lange Zeit, und die Vampire können Menschenblut riechen…

Der Film, der ruhig und mit einer guten Einleitung der Hauptpersonen beginnt, wird schon nach kurzer Zeit bedrückend düster und vor allem sehr spannend.
Hier gibt es ab dem ersten Angriff der Vampire keine Minute, die irgendwie überflüssig oder kitschig wäre – bis zum bitterbösen Ende.

9/10

30 Days of Night
Regie: David Slade (USA, 2008)
Darsteller: Josh Hartnett, Melissa George, Ben Foster, Mark Boone
FSK: ab 18
Spielzeit: 111 Minuten
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