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1973 … Free war endgültig Geschichte. Simon Kirke und Boz Burrell bilden den perfekten Boden, auf dem die Gitarre von Mick Ralphs ihre teils filigranen Kapriolen schlagen kann. Die prägnante Stimme von Paul Rodgers thront eh über allem. Bad Company, eine mega starke Nachfolgeband von Free mit einem tollem Debut.
Was irgendwie ein harter Rock’n’Roll Löwe sein soll, entpuppt sich als zahmes Schmusekätzchen. Aber schlecht ist das Debut dennoch nicht, denn aus heutiger Sicht katapultiert es zurück in eine Zeit vor einem halben Jahrhundert – zwischen Konventionen und Aufbruch.
Was macht man als Musiker, wenn man mit seiner Stammband seit 37 Jahren fast immer den gleichen Sound spielen muss und relativ wenig Spielraum für Ausflüge in andere Genres bleibt? Ganz einfach – man gründet ein Nebenprojekt, in welchem man seine anderen Vorlieben verwirklichen kann.
UFO reißen das Backstage ab und legen einen unvergesslichen Abend mit alten Hits hin.
Syrence wer? Nie gehört den Namen. Was aber weiter nicht verwunderlich ist, denn die Stuttgarter Hardrocker werfen mit Freedom in Fire ihr Debütalbum auf den
Informationen über die Band Confess zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Anscheinend ist Confess ein recht beliebter Bandname und es bedarf der Addition eines
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